Fallbeispiel: ICHTHYOL

Presse-Event

ICHTHYOL – Presse-Event

Logo ICHTHYOL

Marke / Projekt

ICHTHYOL® PALE

Kunde

ICHTHYOL-GESELLSCHAFT

Sitz

Deutschland

Zielgruppe

B2B, B2C

Zeitraum Kunde

2018 –

Zeitraum Projekt

2018 – 2019

Agentur

Industrie-Contact

Zusammenfassung

ICHTHYOL-GESELLSCHAFT stellt unter dem Namen ICHTHYOL® PALE ein helles sulfoniertes Schieferöl für die Anwendung in der kosmetischen Haut- und Haarpflege her. Schuppungen der Kopfhaut oder Hauterkrankungen sowie Hautunreinheiten werden häufig durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren ausgelöst. ICHTHYOL® PALE bietet mit seinem breiten Wirkungsspektrum die Grundlage für eine funktionell kombinierte Therapie mit einem Wirkstoff. Die Wirksamkeit ist in der Humanmedizin klinisch nachgewiesen.

Die Marke ICHTHYOL präsentiert sich der Fach- und Publikumspresse auf einem Presse-Event in Hamburg.

Herausforderung: einen altbekannten Wirkstoff mit einem aktuellen Thema verknüpfen (Antibiotika-Resistenzen).

Strategie

Nutzung der aktuellen Diskussionen zu Antibiotika-Resistenzen, um Präparat und Wirkstoff zu highlighten.

Neuinszenierung des altbekannten und bewährten Wirkstoffs.

Kreativität und Ausführung

Wissenschaftliche Produktpräsentation in der RedGallery Hamburg (Fossilien- und Mineralien-Ausstellung).

Expertenstatements durch externe Wissenschaftler, Rundgang durch die RedGallery mit einem Geowissenschaftler.

Anschließende Print- und Online-Aussendung, Vereinbarung redaktioneller Kooperationen.

Ergebnisse

  • Redaktionelle Berichterstattungen in regionalen und überregionalen Fach- und Publikumsmedien (34 Veröffentlichungen in 7 Monaten, Auflage 1,25 Mio., Reichweite rund 5,7 Mio.; 22 Veröffentlichungen Fachpresse, 12 Veröffentlichungen in der Publikumspresse)
  • Breite Produktvorstellungen in Medien für Eltern und Mütter (zum Beispiel in „Eltern“ und auf Instagram bei „echtemamas.de“)
  • Ausführliches Interview mit einem wissenschaftlichen ICHTHYOL-Mitarbeiter im regionalen TV-Sender Hamburg1 zum Wirkstoff und dem Thema „Antibiotikaresistenzen“ (Reichweite 1,9 Mio.)